Beschreibung:
Altmark.Land
Äußere Details
Turm mit Westportal, und Satteldach.
In der oberen Glockenstube, die aus der 2. Bauphase stammt, befinden sich sechs über 2 Meter hohe rundbogige Schallöffnungen.
Die Schallöffnungen des unteren (älteren) Glockengeschosses sind vermauert.
Die Kirche hat ein sorgfältig lagerhaft gearbeitetes Feldsteinmauerwerk mit gut verarbeiteten Eckgewänden.
Das Nordportal ist rundbogig. 1901/03 wurde die kleine Nordvorhalle angebaut.
Innenausstattung
Im Inneren finden wir 3 romanische Rundbögen, den Triumpfbogen und den Apsisbogen sowie einen Bogen zwischen Turmuntergeschoß und Kirchenschiff. Die Apsis hat ein Feldsteingewölbe.
Bei der Restaurierung im Jahre 1903 wurde die Flachdecke durch ein Holztonnengewölbe ersetzt und eine Hufeisenempore eingebaut.
Die ornamentale Ausmalung stammt wohl von Reinhard Ebeling aus Hannover.
Bronzeglocke von 1854.
Der barocke Taufengel ist verschollen.
Autor: Elisabeth Ozminski